Trend: Unisex-Parfüms und Geschlechtsneutralität in der Parfümerie
Die Idee von Parfums, die nicht durch Geschlechtergrenzen begrenzt sind, gewinnt in der Parfümindustrie immer mehr an Bedeutung. Durch das Entfernen der Etiketten “männlich” und “weiblich” können Parfümhersteller eine breitere Palette von Ausdrucksmöglichkeiten erforschen und die Individualität betonen. Dieses Phänomen scheint gut mit der sich verändernden sozialen Landschaft zu korrespondieren, in der traditionelle Geschlechterrollen und -identitäten immer flexibler werden. Interessanterweise neigen bestimmte Sternzeichen dazu, diese Entwicklung mehr zu schätzen als andere.
• “CK One” von Calvin Klein: Einer der Vorläufer der Unisex-Parfümtrends. Mit seiner frischen Zitrusmischung ist CK One seit seiner Einführung in den 90er Jahren ein Favorit. Wassermann, bekannt für seine Offenheit gegenüber Neuem und Unkonventionellem, könnte besonders an diesem Duft interessiert sein.
• “Santal 33” von Le Labo: Dieser Duft mit Noten von Kardamom, Iris und Sandelholz hat eine fast kultige Anhängerschaft und ist bekannt dafür, dass er die Geschlechterlinien verwischt. Es könnte eine gute Wahl für Waagen sein, die Harmonie und Balance suchen und gerne Trends folgen.
• “Oud Wood” von Tom Ford: Ein intensiver und sinnlicher Duft, der sowohl von Männern als auch von Frauen geschätzt wird. Mit seiner Mischung aus exotischen Noten könnte es die Skorpione ansprechen, die für ihre intensiven Emotionen und ihr Interesse an den Mysterien des Lebens bekannt sind.
Diese Verschiebung hin zu geschlechtsneutralen Parfums zeigt, dass die Parfümindustrie auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert und neue Wege findet, um sich auszudrücken.